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Funk News » Neu von Stabo: CB-Handfunkgerät "xh 9006e"
Funk News

Neu von Stabo: CB-Handfunkgerät "xh 9006e"
19.11.2012 - 13:12 von 13th2108


Die Firma Stabo Elektronik hat ein neues CB-Handfunkgerät mit der Bezeichnung "xh 9006e" auf den Markt gebracht.

Das "xh 9006e" verfügt über die Modulationsarten AM und FM, sechs schaltbare "Ländernormen", Zweikanalüberwachung, automatische Störbegrenzung, schaltbare Sendeleistung, Rogerbeep, Prioritätskanal 9 bzw. 19 und Suchlauf für eine individuell anzulegende Scanliste. Alle wichtigen Parameter werden auf einem beleuchtbaren LC-Display angezeigt.

Das robust anmutende Gerät ist spritzwassergeschützt und wird serienmäßig mit einem 2100-mAh-Lithium-Ionen-Akku ausgeliefert. Zum Lieferumfang gehören außerdem eine Gummiwendelantenne, ein Metall-Gürtelclip und ein Steckerladegerät. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 149,99 Euro; die Preise im Funkfachhandel werden erfahrungsgemäß etwas darunter liegen.

Ein baugleiches Gerät wird auch vom Stabo-Mutterunternehmen President Electronics unter der Bezeichnung "Randy II" angeboten.

- wolf -
© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

Dieser Beitrag darf ungekürzt und mit Quellenangabe in nichtgewerbliche Medien (z.B. CB-Clubzeitungen, CB-Rundsprüche, CB-Packet-Radio) übernommen werden.
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Allgemein » Netzbetreiber sollen IP-Adressen und Passwörter herausgeben
Allgemein

Netzbetreiber sollen IP-Adressen und Passwörter herausgeben
28.10.2012 - 11:07 von 13th2108


Eine Gesetzesergänzung des Bundesinnenministeriums soll Telekommunikationsbetreiber verpflichten,
dynamische IP-Adressen, PIN-Codes oder E-Mail-Passwörter jederzeit an Geheimdienste und Polizei
herauszugeben. Dazu soll der Verdacht auf Bagatellstraftaten ausreichen.
Das Bundesinnenministerium will das Telekommunikationsgesetz (TKG) ergänzen lassen, um
Netzbetreiber zum Übermitteln von IP-Adressen, PIN-Codes und E-Mail-Passwörtern der Nutzer an
staatliche Stellen veranlassen zu können. Rechtsanwalt Jan Mönikes,
dem der - NUR REGISTRIERTE BENUTZER KÖNNEN LINKS SEHEN -, - NUR REGISTRIERTE BENUTZER KÖNNEN LINKS SEHEN - zu dem Ministeriumsentwurf: "Ein neuer Absatz 5 im Paragraf 113 TKG soll eine elektronische Schnittstelle zur Bestandsdatenabfrage einführen.
Und ein neuer Paragraf 100j Strafprozessordnung soll den Anspruch auch auf dynamische IP-Adressen
ausdehnen, die 'zu einem bestimmten Zeitpunkt' zugewiesen waren. (…) Zusätzlich zur bisherigen
manuellen Abfrage sollen die Telekommunikationsunternehmen gezwungen werden, in eine
elektronische Schnittstelle zu investieren, die von zahlreichen Diensten künftig als der 'Quick-Button'
gedrückt werden kann. Ohne richterliche Auskunft oder vorheriger Kontrolle (…) können dann nicht nur
'near time' alle vorhandenen Bestandsdaten im Sinne von 'welchem Kunden gehört eine Rufnummer oder
IP-Adresse?', sondern eben auch PUKs für Handys, Passwörter für die Cloud und viele andere schönen
Sachen ganz leicht, easy und ohne Kontrolle abgefragt werden." Wenn das wirklich so käme, so Mönikes,
dann könnte sich dies noch deutlich schlimmer auswirken, als eine begrenzte Umsetzung der Richtlinie
zur Vorratsdatenspeicherung. Ob das Bundeskabinett den Entwurf am 25. Oktober 2012 verabschiedet hat,
ist unklar. Die Piratenpartei erklärte: "Damit wird die Identität von Internetnutzern für Behörden wie
Bundesnachrichtendienst, Bundeskriminalamt, Militärischen Abschirmdienst, Bundesverfassungsschutz,
Bundespolizei und Zollfahndung teilweise ohne richterlichen Beschluss zugänglich.
Mit diesem Schritt würde das im Grundgesetz verankerte Fernmeldegeheimnis eingeschränkt.
" Patrick Breyer, Mitglied der Piratenfraktion im Landtag Schleswig-Holstein, sagte: "
Wenn dieser Entwurf so verabschiedet wird, wird die private Kommunikation im Internet
noch stärker überwacht werden, als dies ohnehin bereits geschieht.
Der Verdacht von Bagatellstraftaten soll genügen, um ohne richterliche Anordnung Internetnutzer zu identifizieren.
Das ist schlicht ein Unding."
Auch Geheimdienste und BKA könnten dann privaten Internetnutzern ohne größere Einschränkungen hinterherschnüffeln.

Quelle: © 1997—2012 Golem.de. Alle Rechte vorbehalten.

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Funk News » BMWi legt Entwurf einer neuen "Frequenzverordnung" vor
Funk News

BMWi legt Entwurf einer neuen "Frequenzverordnung" vor
27.10.2012 - 11:41 von 13th2108


Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat am 15. Oktober 2012 einen Entwurf einer neuen "Frequenzverordnung" vorgelegt. Der Entwurf wurde nur Interessenvertretungen von Frequenznutzern, sogenannten "betroffenen Kreisen", zugänglich gemacht.

Der Begriff "Frequenzverordnung" ist neu; er wurde mit der Änderung des Telekommunikationsgesetzes im Mai 2012 eingeführt (das Funkmagazin berichtete). Die bisherige Bezeichnung für die Verordnung lautete "Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung".

Für den Amateurfunk sieht der Verordnungsentwurf folgende Änderungen vor:

Der Frequenzbereich 472 bis 479 kHz wird neben dem Flugnavigationsfunkdienst und dem Mobilen Seefunkdienst nun auch dem Amateurfunkdienst zugewiesen. Im Amateurfunk ist die max. Strahlungsleistung in diesem Frequenzbereich auf max. 1 Watt EIRP begrenzt; Amateurfunkanlagen dürfen keine Störungen im Flugnavigationsfunkdienst erzeugen und genießen keinen Schutz vor Störungen durch diesen Funkdienst.

Der Frequenzbereich 275 bis 3000 GHz wird neben dem Radioastronomiefunkdienst, dem Erderkundungfunkdienst über Satelliten (passiv) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) auch dem Amateurfunkdienst zugewiesen.

Für den CB-Funk ergeben sich aus dem Verordnungsentwurf erwartungsgemäß keine Änderungen. Der Frequenzbereich 26350 bis 27500 Mhz ist mit der "Fußnote 9" versehen, die auch in der bisherigen Verordnung enthalten ist. Diese Fußnote besagt, dass "Frequenzen aus dem Frequenzbereich 26560 - 27410 kHz (...) für CB-Funkanlagen mitgenutzt werden" können.

Die "betroffenen Kreise" haben bis zum 9. November 2012 die Möglichkeit, Stellungnahmen zum Verordnungsentwurf beim BMWi einzureichen.

- wolf -
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Funk News » PMR446-Funkgeräte jetzt auch mit AEG-Label...
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PMR446-Funkgeräte jetzt auch mit AEG-Label...
12.10.2012 - 11:03 von 13th2108


Wer hätte das gedacht: Das Logo der alten Traditionsmarke "AEG" prangt jetzt auch auf PMR446-Jedermann-Funkgeräten.

Die Firma AEG war in den sechziger und siebziger Jahren einer der größten Elektrokonzerne der Welt. Nach vielen unternehmerischen Fehlentscheidungen musste das Unternehmen im Jahre 1982 beim Amtsgericht Vergleich anmelden. Anschließend wurde das Unternehmen zerschlagen und die einzelnen Unternehmensteile an verschiedene Interessenten verkauft.

Im Jahre 2012 erwarb die Firma Binatone die Lizenz für die Benutzung der Marke "AEG" für Telekommunikationsgeräte in Europa.

Zur Zeit bietet Binatone drei PMR446-Geräte mit AEG-Label an - die Modelle AEG Voxtel R100, R210 und R300. Die in China produzierten Geräte sind im unteren Preissegment angesiedelt und werden jeweils im Zweierpack verkauft. Die technische Ausstattung dieser Geräte entspricht etwa der Ausstattung anderer Geräte in derselben Preisklasse. Der Straßenpreis liegt derzeit zwischen ca. 35 Euro (R100) und ca. 70 Euro (R300).

Die gleichen Geräte werden unter den Modellbezeichnungen R110, R220 und R330 auch als Sets mit diversem Zubehör angeboten.

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Funk News » Nichts für Elektrosmog-Phobiker: 72 Stunden unter Hochspannung...
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Nichts für Elektrosmog-Phobiker: 72 Stunden unter Hochspannung...
04.10.2012 - 21:51 von wolf


Nichts für Elektrosmog-Phobiker: 72 Stunden unter Hochspannung...

Da dürften sich "Elektrosmog"-Phobikern die Nackenhaare kräuseln: Der amerikanische Aktionskünstler und Illusionist David Blaine will sich in einer spektakulär anmutenden Aktion in New York drei Tage lang einem elektrischen Hochspannungs-"Gewitter" aussetzen.

Der 39-jährige Blaine hat angekündigt, er wolle im New Yorker Hafen 72 Stunden ohne Nahrung auf einer ca. sechs Meter hohen Säule stehen, umgeben von zuckenden Blitzen, die von sieben Tesla-Transformatoren erzeugt werden. Nach Angaben des Veranstalters werden dabei Spannungen von rd. 1 Million Volt erzeugt.

Die Aktion, die am 5. Oktober 2012 beginnt, mag zwar spektakulär aussehen, aber zumindest durch die Hochspannung wird der Künstler nach Ansicht von Fachleuten kaum Schäden davontragen. Er wird durch einen elektrisch leitenden Anzug geschützt, der die elektrischen Entladungen auf seiner Oberfläche ableitet und für den Träger einen sog. "Faradayschen Käfig" bildet.

Ein Risiko besteht eher darin, dass die Atemluft des Künstlers durch die Spannungsentladungen mit schädlichen Mengen von Ozon und Stickoxiden angereichert wird. Aus diesem Grunde wird eine spezielle Lüftungsanlage installiert. Um die Augen vor dem UV-Licht der Blitzentladungen zu schützen, wird der Helm des Künstlers mit einem UV-absorbierenden Filter versehen.

Experimente mit Hochspannung eignen sich - nicht zuletzt wegen der beeindruckenden Blitz-Entladungen - auch gut für populärwissenschaftliche Vorführungen: Im Deutschen Museum in München gibt es seit vielen Jahren eine Hochspannungsanlage, auf der eindruckvoll die Wirkungsweise solcher Hochspannungsentladungen demonstriert wird.

- wolf -

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Funk News » "Randy II": Ein neues CB-Handfunkgerät von President
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"Randy II": Ein neues CB-Handfunkgerät von President
04.10.2012 - 21:37 von wolf


Die Firma President Electronics hat ein neues CB-Handfunkgerät mit der Bezeichnung "Randy II" angekündigt. Das berichtet der Funkfachhändler Markus Neuner im Internet-Forum "Funkbasis.de"

Das "Randy II" ist ein reines AM/FM-Gerät; SSB ist nicht vorhanden. Das recht kompakte Gerät (12x5,4x3,5 cm ohne Antenne) verfügt über ein LC-Display, auf dem der Arbeitskanal, die Modulationsart, der Ladezustand des Akkus und verschiedene Betriebszustände angezeigt werden. Die Kanalwahl sowie die Einstellung weiterer Parameter erfolgt über vier Funktionstasten, die auf der Frontseite des Gerätes angebracht sind. Zum Lieferumfang gehören ein 7,4-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 2100 Milliampere-Stunden, eine 30 cm lange "Gummi"-Antenne mit TNX-Stecker sowie ein Stecker-Ladegerät.

Die Firma President hat bei YouTube unter www.youtube.com/watch?v=MJ1Gj5nAjXc ein (englischsprachiges) Video eingestellt, in dem die Funktionen des Gerätes ausführlich erklärt werden.

Über Liefermöglichkeiten und den Preis des "Randy II" ist zur Zeit (Anfang Oktober 2012) noch nichts bekannt.

Bereits vor mehreren Jahren gab es von President ein Handfunkgerät mit der Modellbezeichnung "Randy". Dieses Gerät wurde damals auch in Deutschland von der President-Tochterfirma Stabo in verschiedenen Versionen unter der Modellreihe "XH90xx" angeboten. Mit dem neuen, jetzt angekündigten Modell "Randy II" haben diese alten Geräte nichts zu tun.

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